Freitag, 17. Juli 2015

[Jennifer] Sex am Telefon

Autorin: Jennifer
Eingesendet am: 5.10.2014

Dies ist eine Geschichte, die bereits im Hauptblog veröffentlicht wurde, aufgrund der neuen Ordnung nun allerdings hier ist. Die Kommentare sind deshalb leider nicht mehr vorhanden.

So, ich habe nun schon lange keine Geschichte mehr veröffentlicht. Hier habe ich einen kleinen Beitrag für zwischendurch. Jennifer, eine Leserin meines Blogs hat diese Geschrieben um sie zu veröffentlichen. Schreibt euer Feedback in die Kommentare! 

Es war Sonntag Nachmittag, als mein Freund und ich durchnässt vom Regen bei mir in der Wohnung ankamen. Wir zogen uns also aus und gingen schnell gemeinsam duschen. Er starrte auf meine großen nassen Brüste, die er am Vorabend mit einem Tittenfick vollgespritzt hatte. Langsam richtete sich sein Penis auf. Ich grinste ihn an und griff nach seinem besten Stück. Es wuchs schnell zur voller Größe an. Doch gab ich ihm zu verstehen, dass ich es nicht hier unter der Dusche machen wollte. Also geilten wir uns unter der Dusche immer weiter auf. Ich wusste nicht, ob es durch das Wasser oder die Geilheit war, aber ich war total nass zwischen den Beinen.


Wir trockneten uns nun schnell ab und gingen nackt in mein Schlafzimmer. Ich legte mich hin und spreizte meine Beine weit. Mein Freund verstand und setzte sofort seinen geilen Schwanz an und drang tief ein. Ich war so feucht, dass es ohne weiteres ging. Er massierte mein D-Körbchen und fickte mich sanft. Doch ich wollte mehr. Viel mehr. Also Entzog ich mich ihm und drehte ihn auf den Rücken. Ich setze mich auf seinen Penis und fing an ihn zu reiten. Kurz langsam, um den Rhythmus zu finden und dann wild. 

Auf einmal klingelte mein Handy. Kurz abgelenkt sah ich auf dem Display Lisas Name stehen. Lisa war meine beste Freundin. Ich grinste meinen Freund an und nahm das Handy in die Hand. "Hey Lisa, was gibt es?", sagte ich langsam weiter reitend. "Hey Jennifer, wollen wir heute Abend ins Kino oder irgendwo essen gehen?", fragte sie mich. Das Tempo immer weiter steigernd antwortete ich ihr kurz: "Sehr gerne. Wo? Wann?"  Anscheinend etwas verdutzt sagte sie dann: "Um sieben Uhr bei mir erst mal treffen?" "Ja", antwortete ich leicht stöhnend. "Hast du gerade Sex, Jennifer?", fragte Lisa. Stöhnend antwortete ich dann mit einem kurzen ja. Ich steigerte meine Tempo immer mehr und stöhnte nun auch ins Handy. "Welche Stellung? Reiter so wie du stöhnst?", fragte Lisa sichtlich erregt. "Ja Reiter, es ist so geil. Gleich werde ich kommen", stöhnte ich. Währenddessen hörte mein Freund mir zu wie ich mit Lisa telefonierte. Meine Brüste wippten auf und ab. Man sah richtig, dass er jede Sekunde genoss.

Am Handy frage mich Lisa nach der weiteren Abendplanung und ich versuchte, so gut wie es nur ging, ihr zu antworten. Ich wurde immer geiler und geiler und ritt wild, als ich ins Telefon stöhnte: "LISA, ich komme jetzt.". Und es kam mir. Heftig wie selten zu vor. Ich stöhnte meinen Orgasmus raus, Lisa hörte mir gespannt zu, meine Scheidenmuskulatur verkrampfte, zog sich zusammen. Nach einer Weile kam ich wieder zu mir. Lisa traute sich nichts zu sagen. "Puh, war das gut", sagte ich erschöpft. Aus dem Hörer kam nur ein sehr erregtes "geil". Ich kenne Lisa nur zu gut, um zu wissen was sie nun tat. Also fing ich wieder an langsam weiter zu reiten. Erstes für meinen Freund, der ja auch kommen wollte und zweitens für Lisa, die bestimmt auch etwas "Hilfe" benötigt hat. Mein Freund war sehr erregt und ich wusste, dass es ihm gleich kommen würde und so fragte ich Lisa stöhnend und aus purer Geilheit: "Wohin soll er spritzen?". Lisa, die am anderen Ende stöhnte: "Auf deine geilen Titten. Bitte. Kommentiere es, bin kurz davor."


Ich stieg also von ihm ab und bedeutete ihm, dass er auf meine Brüste kommen soll. Ich kommentierte Lisa was er machte: "Er steht vor mir und ich halte ihm meine Brüste hin. Er hat seinen Schwanz in der Hand und wichst ihn. Jetzt berührt er mit seiner feuchten Eichel meine Nippel. Er ist härter am wichsen. Ich glaube er kommt jetzt. Oh ja, sein Sperma spritzt auf meine Titten."
Ich hörte am Handy wie Lisa keuchte. Ich wusste, dass sie jetzt gleich auch kommen würde: "Ich komme Jennifer." Dann war Pause. Das Sperma lief meine Brüste runter, als Lisa sich wieder meldete: "Heute Abend sieben Uhr bei mir, ein Bild von deinen Sperma Titten und Geld fürs Kino."



Ich hoffe euch hat diese kleine Geschichte für zwischendurch gefallen. Und bald kommt nochmal was von mir.

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