Sonntag, 22. Mai 2016

[Jennifer] Wie sich mein Leben veränderte (Teil 2)



Ich kam bei Stefans Wohnung an und klingelte an der Tür. Die Tür öffnete sich und ich trat ein. Er wohnte im dritten Stock. Etwas außer Atem schritt ich durch die Wohnungstür. Entschlossen ging ich Richtung Küche und grüßte Yvonne mit einer Umarmung herzlich.

“Ah schön, dass du schon da bist. Kannst du bitte die Paprika und Tomaten klein schneiden?”, fragte mich Yvonne.
“Klar kann ich das. Aber wo ist denn Stefan? Drückt er sich etwa?!”, entgegnete ich ihr lachend.
“Nein, er ist seine Schwester vom Bahnhof abholen”, seufzte sie.


Es gab eine Reis-Pfanne. Wir machten diese fertig und quatschten nebenher über alles Mögliche. Dabei fiel mir auf, dass ich überhaupt keine Unterwäsche trug. Ich stockte auf einmal mitten in einem Satz. Yvonne merkte es und hakte nach. Ich tat einen auf Nachdenklich, ob ich mein Fenster zu Hause geschlossen hätte. Sie glaubte es mir und so unterhielten wir uns kurze Zeit später weiter.

Die Wohnungstür wurde aufgeschlossen und Stefan kam mit seiner Schwester herein. Er begrüßte Yvonne und mich herzlich. Anne jedoch war irgendwie nicht begeistert davon mich zu sehen bzw. einen weiteren Gast dabei zu haben. Etwas entnervt stellte sich sie sich mir vor. Ich versuchte dabei so höflich wir nur möglich zu sein.

Wir aßen zusammen in Wohnzimmer die Reis-Pfanne. Anne erzählte von ihrem Studium und wie toll sie doch ist. Auch war sie etwas speziell drauf. Ihr Humor war eher schwarz, ihre Kleidung alternativ und auch schwarz. Sie sah aber trotzdem sehr sexy aus. Sie hatte lange schwarze Haare. Diese waren wahrscheinlich gefärbt. Sie trug ein schwarzes Metal-T-shirt und natürlich eine schwarze kurze Hose. Trotzdem stand es ihr perfekt. Ich schaute sie mir näher an und fand sie mehr und mehr attraktiv. Ich erwischte mich, wie meine Nippel hart wurden. Wurde ich etwa geil? Ich war eigentlich hetero und machte mir nichts aus Frauen, aber irgendwie war Anne interessant.

Im weiteren Verlauf des Abends verstand ich aber Yvonnes Meinung zu Anne. Sie war echt komisch und seltsam. Ihre Ansichten waren teilweise schräg und für mich nicht nachvollziehbar. Aber dennoch war sie, auch wenn ich es mir nicht erklären konnte. Anne sah mich aber nur selten an. Es schien, als würde sie nur mit Stefan reden. Auch mit Yvonne redete sie nur selten.

Nach einer Weile fragte sie Stefan, wo sie denn übernachten könne. Yvonne schien überhaupt nicht begeistert zu sein von dieser Frage und warf mir einen flehenden Blick zu.

“Du kannst bei mir übernachten. Habe eine große Schlaf-Couch im Wohnzimmer stehen.”, sagte ich zu Anne.
“Ach, ne’ lass’ mal!”, sagte Anne genervt.

Yvonne warf nun Stefan einen flehenden Blick zu und sie flüsterte ihm etwas zu. Er verstand wohl, was sie wollte und sagte zu Anne: “Hier haben wir aber nur die alte Couch, auf der du gerade sitzt. Und da wir ja auch immer früh aufstehen stören wir dich nur. Jennifer schläft auch immer lange und stört dich auch nicht.”
Mit einem Seufzer sagte Anne schließlich: “Na gut. Ihr wollt ja eh nur ficken.” Stefan wurde rot und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Jeder wusste, dass das auch ein Grund war, aber natürlich nicht unbedingt der Hauptgrund. Yvonne mochte Anne einfach nicht. Ich konnte sie zwar verstehen, aber dennoch musste sie Anne als Schwester von Stefan akzeptieren.

Der Abend verging trotz Unstimmigkeiten mit Anne recht schnell. Sie und ich verabschiedeten uns von dem jungen Paar. Anne folgte mir wortlos die Treppe herunter zur Tür hinaus. Auf dem Heimweg redeten wir kein Wort miteinander. Ich hätte auch gar nicht gewusst, was ich mit ihr reden sollte. Natürlich hatte ich Fragen, aber ich traute mich nicht sie zu stellen. Der Weg zu mir nach Hause zog sich. Das Schweigen war unerträglich. Wollte was sagen, aber mir kam kein Wort über die Lippe. Wir bogen um die Ecke und erreichten nach einer Weile endlich meine Wohnung. Ich schloss die Tür auf und wir gingen die Treppen hoch zur der Wohnungstür.

“So, hier sind wir endlich. Komm’ herein. Mach es dir schon mal im Wohnzimmer bequem. Einfach den Flur herunter. Ich komme sofort. Hole noch ein Bettlaken fürs Sofa.”, sagte ich zu Anne. Wortlos ging sie ins Wohnzimmer. Währenddessen suchte ich ein Laken. Ein hellblaues hatte ich gefunden. Es war schon älter und war sehr geeignet für meinen ungeliebten Gast. Ich brachte es ihr: “Hier, kannst du mir noch helfen es über das Sofa zu machen? Aber erst müssen wir es ausziehen.” Anne half ohne auch nur ein Wort zu sagen. Ich erklärte ihr noch wo das Bad ist, brachte ihr was zu Trinken und verabschiedete mich. Ich ging mich schnell im Bad fertig machen und ging schlafen.

Ich lag im Bett und hörte wie Anne sich wohl bettfertig machte. Ich las noch ein wenig im Buch und schlief dann auch schon ein. Was und wie lange Anne noch tat wusste ich nicht. Am nächsten Morgen wachte ich wie immer gegen neun Uhr auf. Das war für mich eine schöne Uhrzeit und hatte auch viel vom Tag. Ich war deshalb auch etwas mürrisch gewesen, als Yvonne sagte, dass ich auch lange schlafen würde. Das tat ich nur sehr selten. Meisten nach Partys, die bis spät in die Nacht gingen. Also welzte ich mich im Bett rum und versuchte noch zu schlafen. Da es nicht funktionierte las ich das Buch weiter, bis ich irgendein Lebenszeichen von meinem Gast hören würde. Die Zeit verging und es war schon elf Uhr. Immer noch nichts zu hören.

Ich musste jedoch auf die Toilette und so schlich ich mich langsam aus meinem Zimmer Richtung Bad. Aus dem Wohnzimmer hörte ich ein leises summendes Geräusch. Ich blieb stehen und lauschte. Was das sein könnte, konnte ich mir nicht vorstellen. Anne atmete auf einmal schwer. Immer noch konnte ich mir keinen Reim daraus machen. Nun setze auch noch ein leicht schmatzendes Geräusch ein. “Sie wird doch wohl nicht?! In meinem Wohnzimmer?!”, dachte ich mir. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und versuchte ins Wohnzimmer zu spähen.

Da lag Anne. Nackt und breitbeinig auf meinem Sofa. Sie lag mit dem Rücken zu mir. Trotzdem konnte ich ihren Vibrator erkennen, den sie sich genüsslich einführte. Sie sah fantastisch aus. Einige Tattoos verzierten ihren Körper. Sie hatte schöne feste Brüste. Nicht zu groß und nicht zu klein. Ihre schwarzen Haare waren schon total versaust. Sie fing an zu stöhnen. Das ganze Schauspiel lies mich nicht kalt. Meine Nippel versteiften sich. Meine Scheide wurde feucht. Meine Hand wanderte in meinen String und rieb meinen Kitzler. Ich spürte meine Nässe an meiner rechten Hand. Mit der linken fuhr ich unter mein Schlaf-T-Shirt und massierte meine Brüste. Es war faszinierend Anne zu zusehen. Nicht nur das! Es machte mich richtig geil.

Anne steuerte wohl Richtung Orgasmus, denn sie wurde unruhiger und stöhnte etwas lauter. Ich fingerte mich währenddessen immer schneller. Anne verkrampfte und kam zu einem geilen Höhepunkt. Ihr ganzer Körper zuckte. Ich trieb mich auch langsam aber sicher zum erlösenden Orgasmus. Anne kam wieder zu sich. Ich merkte es und ging schnell ins Bad. Dort verschwanden zwei Finger meiner rechten Hand in mir und die Linke rieb den Kitzler. Dann kam ich. Endlich. Es war sehr schön gewesen. Ich kam sehr heftig und der Orgasmus wollte gar nicht mehr aufhören. Als sich mein Körper wieder beruhigt hat machte ich mich noch sauber, ging auf die Toilette und betätigte die Spülung. Diese würde man in der ganzen Wohnung hören. Ich hoffte jedoch, dass Anne sie nicht gehört hat, denn so wusste sie, dass ich sie zumindest gehört habe, wie sie sich selbstbefriedigte.

Ich ging aus dem Bad. Kein Gast in Sicht und lief schnell in mein Zimmer. Zog mich um bzw. zog meine Jogginghose an. Als ich fertig war bin ich in die Küche gegangen und machte für meinen Gast einen Kaffee. Anne kam dann auch. Sie tat verschlafen und sagte nur kurz Morgen. Sie setze sich an den Küchentisch. Viel angezogen hat sie sich nicht. Ein Top und einen schwarzen String. Es sah sehr sexy aus. Der Kaffee war fertig und schüttete ihn in zwei Tassen. Ein kurzes Danke war von Anne zu hören. Wir tranken schweigend den Kaffee. Es hat sich an der Situation zwischen uns beiden nichts geändert.

Ihr Telefon klingelte, welches sie mit brachte und auf den Tisch gelegt hatte. Stefan war dran und sie führten ein Gespräch: “Hi Stefan, ja habe ich. Nein ist ok. Wann holst du mich ab? Nein, ich weiß nicht mehr den Weg. Wir wollten doch sowieso nochmal in die Stadt gehen. Ok, in 30 Minuten, hier bei Jennifer. Ja ich bin dann fertig, keine Sorge!”

“Darf ich hier duschen?” fragte Anne mich nach dem Telefonat. Ich willigte ein und trank meinen Kaffee genüsslich weiter. Anne ging ins Wohnzimmer ein paar Sachen holen und verschwand im Badezimmer. Ich ging Richtung Wohnzimmer und schaute mir das kleine Chaos an, was sie hinterlassen hatte. In ihrer Tasche entdeckte ich ihren Vibrator. Er lag ganz offen obenauf. Er glänzte noch feucht. Ich hörte, wie die Dusche anging und so langte ich in die Tasche. Der Vibrator lag in meiner Hand. Es fühlte sich geil an. Ich spürte noch die feuchte und grinste leicht, denn ich wusste ja woher es stammte. Wie in Trance zog ich meine Jogginghose runter, entledigte mich meines Strings, legte mich aufs Sofa und setze das Toy an.

Es drang sofort in mich ein. Ein herrliches Gefühl machte sich in mir breit. Endlich wieder ausgefüllt zu sein. Lange war es her einen Schwanz in mir zu haben. Auch wenn es nicht das gleiche war, fühlte es sich trotzdem herrlich an. Ich schaltete nun auch die Vibrationen an. “Wow ist das geil”, stöhnte ich leicht. Ich trieb den Vibrator ein und aus. Doch leider ging er nachdem ich so richtig in Fahrt gekommen bin aus. Akku scheinbar leer. Meine Sinne wurde auch wieder etwas klarer. Ich hörte nicht mehr die Dusche. Schnell zog ich den kleinen Freundspender aus mir raus, legte ihn zurück in die Tasche, zog mich an und sprintete fast schon in die Küche. Ich war total unbefriedigt aber immer noch zum Platzen geil. Kurze Zeit später war Anne fertig. Ging ins Wohnzimmer und holte ihre Sachen, als es schon an der Tür klingelte.

Ich ging zur Tür und machte Stefan auf. Er kam hoch und half Anne bei ihren Sachen. Er bedankte sich noch bei mir, dass Anne hier schlafen konnte und ging runter auf die Straße. Anne schritt zur Tür, drehte sich um und sagte grinsend zu mir: “Das nächste Mal kannst du auch gerne mit machen!” Sie drehte sich um und verschwand. Ich wusste nicht was sie meinte. Ich grübelte und ging ins Wohnzimmer. Ich erschrak und sah meinen Spiegel. Dieser zeigte in Richtung Flur. Ich wollte es überprüfen, ob sie mich sehen konnte. Legte mich wie sie aufs Sofa und blickte in den Spiegel. Man konnte alles sehen. Wirklich alles. Ich fragte mich immer wieder, warum ich nicht den Spiegel sah. Sie hat wohl alles gesehen. Vielleicht hat sie deshalb auch angefangen zu stöhnen. Ich fing an zu lachen. Mir war es zwar sehr peinlich aber es war auch sehr komisch.

Ich stand nach einer Weile auf und beseitigte das Chaos. Schnell zog ich das Bettlaken ab, klappte die Couch ein, schob sie auf den richtigen Platz, rückte den Beistelltisch zurecht, brachte das Glas in die Küche und wischte kurz feucht über den Tisch. Als ich fertig war ging ich schnell duschen und rasierte mich. Danach ging ich mich umziehen und schaute auf mein Handy: “Danke Süße, dass du Anne bei dir aufgenommen hast. Hast was gut bei mir. Ps: der Sex war auch gut :-P.”
Ich grinste und antwortete nur: “Immer wieder gerne!”

Der Tag verging und es wurde langsam Abend. Wieder las ich an meinem Buch. Ich bemerkte nicht wie es langsam dunkel wurde, auch bemerkte ich nicht, dass mein Handy vibrierte. Nach weiteren 20 Seiten konnte ich immer schlechter lesen und meine Konzentration lies nach. Das Buch legte ich auf die Seite. Schaute mich um und im Raum war es schon recht dunkel. Auf der Uhr stand 21 Uhr. Ich griff nach meinem Handy. Auf dem Display sah ich fünf neue Nachrichten. Alle von Yvonne. Anne blieb wohl noch etwas länger und Yvonne wollte sie wieder bei mir abladen. Etwas genervt nahm ich Stefans Schwester wieder auf. Anne wird erst gegen 23:00 Uhr zu mir kommen. Die drei gehen noch was essen und trinken. Bis sie hier ist werde ich mir es auf Couch bequem machen, aber vorher machte ich diese für Anne fertig. Im TV kam nicht viel und ich schlief dabei ein, als ich schon um halb zwölf aufwachte. Ich erschrak und schaute schnell auf mein Handy. Anne würde sich noch etwas verspäten schrieb Yvonne mir. Wie in Trance stand ich auf, ging in mein Schlafzimmer, zog mich um und legte mich ins Bett zum Schlafen.

In meinem Schlaf-Shirt und String wurde ich durch ein stürmisches Klingeln wach. Schnell schritt ich zur Tür und machte auf. Anne kam hoch und war etwas verärgert. Ich entschuldigte mich bei ihr. Zu meiner Verwunderung war es ihr egal und sie lächelte mich nett an. Ich brachte meinen Gast ins Wohnzimmer und verabschiedete mich Richtung Bett. Ich war total müde gewesen und wollte nur noch schlafen. Kurz und knapp verabschiedete ich mich Richtung Bett. Bemerkte gar nicht das leicht enttäuschte okay von Anne. Schnell kuschelte ich mich in meine Bettdecke ein und schlief direkt ein, so müde war ich.

Was Anne währenddessen machte bekam ich zu keinster Sekunde mit. Ich war im totalen Tiefschlaf. Lange schlief ich, denn als ich langsam wach wurde und auf die Weckeruhr blickte, sah ich, dass wir schon halb zwölf hatten. Zufrieden und ausgeschlafen streckte ich mich. Plötzlich umarmte mich jemand und kuschelte sich an mich ran. Ich drehte mich erschrocken um und blickte in Annes lächelndes Gesicht. Ich wollte protestieren, doch Anne legte ihren Finger auf meinen Mund, drehte meinen Kopf und kuschelte weiter mit mir. Irgendwie war es komisch und doch schön. Ich fühlte mich etwas unwohl. Ich bewegte mich keinen Zentimeter.

Nach einer gefühlten Ewigkeit bewegte sich Anne hinter mir. Sie fing an mich zu streicheln. Erst über dem T-Shirt und nach einiger Zeit unter meinem Schlaf-Shirt. Es war sehr schön ihre Finger an meinem Rücken zu spüren. Ich hatte eine Gänsehaut. Langsam wurde Anne etwas mutiger. Sie kreiste mit der linken Hand immer größere Runden auf meinem Rücken. Mal wurde wie zufällig mein String berührt, mal griff sie an meine linke Seite. Dann war es mein Brustansatz. Ich wurde leicht erregt. Lies sie immer mehr machen. Mein Herz pochte.

Anne streichelte weiter. Dann war es so weit. Sie griff nach meiner linken Brust. Sie umfasste sie. Mein Nippel stach in ihre Hand. Sie massierte mein große Brust und streichelte sie. Ich war nun leicht erregt. Stöhnte leicht auf. Jede ihrer Berührungen genoss ich mit vollen Zügen. Anne griff auch zur anderen Brust. Es war herrlich.

Ihre Hand glitt langsam weiter runter. Streichelte kurz meinen Bauch. Streichelte den Bauch herab und fand meinem String. Ohne groß zu zögern führte Anne ihre linke Hand in mein Höschen. Ich zitterte vor Geilheit. Die Finger erreichten mein Lustzentrum. Ich öffnete meine Beine. Sie berührte meinen Kitzler. Ich stöhnte auf. Anne rieb einmal quer über meine Scheide. Berührte meinen Kitzer und meine Schamlippen. Ich war total feucht gewesen. Dann war es soweit. Anne drang mit einem Finger mich ein. Ich stöhnte nochmals. Sie rieb mit zwei Fingern über meinen Kitzler und drang dabei immer wieder in mich ein. Es war herrlich. Und dann war es soweit. Nach kurzer Zeit kam ich heftig und stöhnte meine Lust heraus.

Ich beruhigte mich nach den Wellen der Lust etwas, drehte mich um und blickte in das zufriedene Gesicht von Anne. Jetzt erst merkte ich, dass sie die ganze Zeit nackt gewesen ist. Ich lächelte sie an. Sie kam mir näher und gab mir einen Kuss auf meinem Mund. Wieder lächelte ich. Wieder küsste ich sie und erwiderte dieses Mal den Kuss. Unsere Münder verschmolzen und bald kamen auch die Zungen ins Spiel. Unsere Hände erforschten nun jeden Zentimeter des jeweiligen anderen Körper. Ich berührte zum ersten Mal eine andere Frau. Es machte mich ganz wild.

Anne zog mein T-Shirt und meinen String schnell aus. Küsste mich am ganzen Körper und fand schließlich meine noch vor Geilheit triefende Muschi. Ihre Zunge berührte meine Schamlippen. Sie teilte sie und drang leicht in mich ein. Saugte an meinem Kitzler. Ich stöhnte und hielt ihren Kopf. Sie wiederholte ihre Bewegungen ständig bis ich nicht mehr konnte und erneut einen Orgasmus hatte. Mein Körper zuckte wieder und ein Schwall meiner Lust trat hervor.

Zufrieden lächelte Anne mich an und gab mir einen Kuss. Ich schmeckte mich und meine Lust. Der Kuss dauerte eine Ewigkeit und wollte nie Enden. Doch wollte ich natürlich mich auch bei ihr revanchieren und ihr auch einen Höhepunkt schenken. Ich löste mich von ihr und küsste sie nun auch am ganzen Körper. Massierte ihre schönen Titten, leckte an den steifen Nippeln und arbeite mich langsam zu ihrem Zentrum der Lust vor. Anne war mehr als Feucht.

Zum ersten Mal in meinem Leben leckte ich eine andere Frau. Anne schmeckte ähnlich wie ich, aber trotzdem total anders. Ich teilte auch ihre Schamlippen und züngelte um ihren Kitzler herum. Doch anders als sie, nahm ich noch einen Finger dazu, den ich in Anne einführte. Nach einer Weile nahm ich einen zweiten Finger dazu und massierte sie von innen. Anne war herrlich eng und feucht. Ich trieb mein Spiel weiter und dann kam sie. Anne stöhnte ihren Orgasmus heraus. Ihr ganzer Körper zuckte. Auch aus ihr kam beim Höhepunkt ein Meer aus Lust hervor. Ein letzter Kuss auf den Kitzler und sie zuckte nochmals zusammen.

Ich kroch hervor und wieder küssten wir uns innig. Eng umschlungen genossen wir das Zusammensein. Konnten trotzdem kaum die Hände voneinander lassen. Sie wanderten nur so umher. Annes Bein drückte sich zwischen meine Beine und rieb sich an mir. Ich spürte an meinem rechten Bein ihre Lust und sie musste an ihrem Linken das Gleiche spüren. Aus den Küssen wurde ein stöhnen. Unsere Becken rieben immer fester gegen die Beine. Ich verspürte große Lust.

Anne richtete sich auf. Spreizte meine Beine. Spreizte ihre Beine und setzte sich direkt mit ihrer Muschi auf meine. Es war ein intensives Gefühl ihr so nah zu sein. Unsere Kitzler rieben an einander. Wir pressten unsere Becken fest gegeneinander. Anne ritt mich. Ich schaute in ihr vor Lust verzerrtes Gesicht. Die Welt drumherum bekam ich nicht mehr mit. Es gab nur noch uns und diesen Moment. Immer fester drückten wir uns aneinander, als es uns gleichzeitig kam. Es wurde zwischen uns nochmal feuchter. Wir waren fast nass gewesen. Anne sackte über mir zusammen und ich lag nur noch so auf meinem Bett.

Zufrieden warf sie sich neben mich. Griff nach meiner Hand und hielt sie. Es war ein schöner Moment. Ein vertrauter Moment, der schon allzulange her war. Ich genoss es richtig, auch wenn es eine Frau war und eigentlich Anne war, die mich befriedigte und glücklich machte.

5 Kommentare:

  1. die Spannung hat sich gelohnt, wirklich sehr geil !
    :-)

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  2. Die Geschichte an sich ist gut, allerdings nimmt die Spannung schnell ab da man erahnt was passieren wird und der Stil könnte besser sein ("Die Uhr zeigte 21 Uhr")... Aber immer weiter schreiben :)

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    1. Ich nag es, wenn eine Geschichte nicht zu langatmig erzählt ist. Jennifers Geschichte ist knapp und ---- geil!

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