Donnerstag, 6. August 2015

[Twin XXL] Im dritten Anlauf

Ich habe einen Zweiteiler zugesandt bekommen und bin echt hellauf begeistert. Ist richtig gut geschrieben, finde ich. Wie findet ihr es? Schreibt's in die Kommentare! Teil 2 kommt die Tage online. Sie hatten sich vor ein einigen Wochen kennengelernt. Bei einem Volksfest waren sie sich von einer gemeinsamen Freundin vorgestellt worden und fanden sich auf Anhieb sympathisch. Sie tranken einige Cocktails und tanzten ausgelassen. Nach dem Fest zogen sie noch bis in die frühen Morgenstunden knutschend durch die Stadt. Bei beiden kribbelte es gewaltig, aber zu mehr kam es an diesem Kennenlerntag nicht. Sie blieben danach weiter in Briefkontakt. Er besuchte sie ein paar Wochen später bei der Familie, bei der sie eine alte Dame betreute. Wieder hatten sie einen schönen gemeinsamen Abend verbracht, schliefen gemeinsam in einem Bett, aber außer Küssen und Streicheln passierte nichts. Beide waren sehr zurückhaltend und extrem schüchtern.
Zwei Monate später wollte sie ihren 19. Geburtstag mit einer großen Party feiern, hatte ihn dazu eingeladen. Seit er die Einladung erhalten hatte, fieberte er dem nächsten Treffen entgegen. Fast jeden Abend vor dem Einschlafen dachte er an sie, malte sich das Wiedersehen aus. Der Gedanke an ihre Nähe, ihren Duft und daran, ihre weiche Haut berühren zu können, erregten ihn jedes mal so sehr, das er sich selbst befriedigen musste. Nun war der Tag gekommen. Er sah sie wieder. Zur Begrüßung gab es eine herzliche Umarmung und ein Küsschen. Er hatte ihr Blumen mitgebracht und ein kleines Präsent. Sie führte ihn ins Haus, bot ihm etwas zu trinken an. Sie wohnte zu dieser Zeit noch bei ihren Eltern, die gerade ein neu gebautes Haus bezogen hatten. "Bevor die Feier los geht, will ich noch rasch ein Bad nehmen. Du kannst ja solange fernsehen oder dich etwas umschauen", sagte sie und erhob sich. Im Gehen strich sie ihm zärtlich über Schulter und Nacken. Während er also im Wohnzimmer auf der Couch sitzen blieb, huschte sie ins Badezimmer gleich nebenan. Er hörte, wie sie die Tür hinter sich zu zog und gleich danach das Wasser in die Wanne einlief. Das typische Geräusch des Abschließens war nicht zu vernehmen. Heute wollte er endlich die Initiative ergreifen, war bereit, etwas zu riskieren. All seine Phantasien sollten Wirklichkeit werden. Also schlich er leise und auf Zehenspitzen in Richtung Badezimmertür. Drinnen rauschte laut das Wasser in die Wanne. Er nahm seinen ganzen Mut zusammen, öffnete die Tür einen Spalt breit und schaute vorsichtig hinein. Sie hatte sich gerade vor die Wannegehockt und prüfte mit ihren Händen die Temperatur des Wassers. Nun richtete sie sich auf und begann, sich auszuziehen. Er hielt die Tür weiterhin nur einen schmalen Spalt weit geöffnet und genoss sehr, was er sah. Langsam begann sie damit, sich ihre Bluse aufzuknöpfen, zog sie aus und legte sie auf den Hocker neben sich. Er konnte sehen, dass ihre Brüste von einem mit Spitze besetztem BH in Form gehalten wurden. Schon vorhin, als sie zusammen auf der Couch saßen, hatte er in ihren Ausschnitt gespäht, was seine Phantasie enorm angeregt hatte. Der Anblick, der sich ihm jetzt bot, ließ sein Glied langsam steif werden. Sie öffnete nun ihre Hose, stieg aus ihr heraus und legte sie ebenfalls auf den Hocker. Sie entledigte sich auch ihrer Strümpfe, warf diese gleich in den Korb mit der Schmutzwäsche, der sich in der gegenüberliegenden Ecke des Raumes befand. Nur mit BH und Slip bekleidet stand sie nun vor dem Waschbecken und betrachtete sich prüfend im Badezimmerspiegel. Sie öffnete jetzt den Verschluss des Büstenhalters und streifte ihn ab. Er hatte so freien Blick auf ihren Oberkörper. Obwohl sie ihm den Rücken zu wandte, konnte er im Spiegel auch ihre Vorderseite sehen. Ihre Brüste waren mittelgroß und fest. Die großen und dunklen Warzenhöfe standen im Kontrast zur relativ hellen Haut ihres übrigen Körpers. Ihre Brustwarzen reckten sich keck in die Höhe. In seiner Hose wurde es immer enger, sein Glied schwoll zu enormer Größe an. "Jetzt oder nie!", sagte er zu sich, öffnete energisch die Badezimmertür und trat hinein. Erschrocken drehte sie sich zu ihm um und verschränkte ihre Arme vor ihren Brüsten. Er ging an sie heran, zog sie an ihren Hüften an sich und presste seine Lippen auf ihre. Es ging alles blitzschnell, sie kam nicht mehr dazu, etwas zu sagen. Ihre Münder saugten sich aneinander fest, ihre Zungen spielten miteinander, verhakten sich. Schnell hatte sie die eben noch reflexartig eingenommene Schutzhaltung aufgegeben, legte eine ihre Hände auf seinen rechten Oberarm, die andere in seinen Nacken. Durch seine Jeans hindurch konnte sie unterhalb ihres Bauchnabels spüren, wie sehr erregt er war. Nun wurde auch sie mutiger, nahm ihre rechte Hand aus seinem Nacken und strich mit den Fingern die Umrisse seines besten Stückes entlang. Er wanderte mit seinen Händen über ihren Rücken, ging dann etwas tiefer, schob sie unter den Rand ihres Slips und knetete ihre Pobacken. Er löste sich von ihren Lippen, wanderte mit seinem Mund an ihr linkes Ohr, schob mit einer Hand ihr Haar beiseite, umfuhr mit der Zunge den Umriss ihrer Ohrmuschel und knabberte sachte an ihrem Ohrläppchen . Dann flüsterte er ihr zu: "Ich bin so geil auf dich. Ich könnte dich auf der Stelle..." Weiter kam er nicht, sie legte ihren Finger auf seine Lippen und raunte ihm stöhnend zu: "Ich will dich auch, hier und jetzt!" Mit ihrer freien Hand öffnete sie die Knöpfe seiner Jeans, schob sie zusammen mit seinen Boxershorts nach unten. Endlich aus seinem engen Gefängnis befreit, ragte sein harter Schwanz von ihm ab. Sein Schwengel war leicht nach oben gebogen, schien dick und fest. Die Vorhaut hatte sich zurückgezogen, so dass die rote dicke Eichel gut sichtbar war. Sie strich wie schon zuvor mit ihren Fingern sacht an seinem Schaft entlang, diesmal war jedoch kein Jeansstoff mehr im Weg. Ihre Berührungen quittierte er mit einem leisen Aufstöhnen. Nun umgriff sie seinen Schwanz mit ihrer Hand, schob die Vorhaut mehrfach vor und wieder zurück. Deutlich hörbar zog er die Luft zwischen den Zähnen ein und stöhnte jetzt lauter. Plötzlich hörten beide ein Plätschern - die Wanne war voll und begann überzulaufen. Schnell drehte sie sich um und stellte das Wasser ab. Sie hatte ihm dabei den Hintern zugewandt und stand über die Wanne gebeugt mit beiden Händen an der Armatur. Er stellte sich hinter sie, zog ihren Slip, auf dem bereits Spuren ihrer Nässe erkennbar waren, nach unten, ging in die Hocke und begann, ihre Pobacken zu streicheln und zu liebkosen. Sie blieb nach vorn gebeugt stehen, bot ihm so einen freien Blick auf ihre glatt rasierten großen Schamlippen, zwischen denen die inneren Schamlippen leicht herausragten. Er setzte seine Zunge auf ihr Perineum, ließ sie dann nach vorn wandern und liebkoste ihre fleischige Vulva. Er leckte ihren Scheidenvorhof, stupste seine Zunge mehrmals in ihre Vagina Dabei konnte er spüren, wie sie immer feuchter wurde. Er tastete nach seiner am Boden liegenden Hose, griff in die Tasche und holte ein Kondompäckchen heraus.

Er stellte sich wieder hinter sie, riss die Packung auf und rollte das Präservativ über seinem Glied ab. Sie drehte ihren Kopf zu ihm hin und nickte ihm auffordernd zu. Mit einer Hand griff sie sich zwischen die Beine und spreizte ihre Schamlippen auseinander. Er brachte seinen harten Schwanz mit einer Hand in die richtige Position und drang langsam in ihre feuchte Liebeshöhle ein. Mit seinen Händen hielt er jetzt ihre Hüften fest, zog sie eng an sich heran, bis ihre Pobacken seinen Bauch berührten. Sie bog ihren Rücken durch und ließ ein lautes "Ahhh" hören. Immer wieder stieß er sein Glied in sie hinein. Seine Hände drücken ihren Hintern auseinander und wieder zusammen. Jetzt streifte er mit einer Hand über ihren Rücken, zeichnete die Konturen ihrer Wirbelsäule nach. Mit der anderen Hand fasste er um sie herum, ergriff ihre Brüste, knetete sie sanft. Dann wanderte er mit der Hand ihren Bauch entlang, weiter über ihren Venushügel, auf dem nur ein schmaler, kurz geschnittener Streifen Schamhaar stand, bis zu ihrem Kitzler. Er rieb sachte über ihn hinweg, was sie noch weiter erregte. 

"Du machst mich wahnsinnig! Mhhh, ahhhh, weiter!", presste sie stöhnend heraus. Derart angefeuert hämmerte er seinen Schwanz immer schneller in sie hinein. Ihre nasse Grotte schmatzte bei jedem Stoß, sein Bauch und ihr Hintern klatschten laut gegeneinander. Die Hand, die bisher ihren Kitzler rieb, zog er nun zurück, wanderte damit über ihren Hintern und tastete in Richtung ihrer Rosette. Mit dem Zeigefinger drang er vorsichtig ein Stück in ihren Anus ein. Diese zusätzliche Stimulation lies sie den Lustgipfel erreichen. Ein gewaltiger Orgasmus durchflutete sie. Ihre Scheide zog sich eng zusammen, sie begann am ganzen Körper zu zucken und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Auch er konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Nach einem letzten Stoß explodierte er. Mehrere Schübe Sperma schleuderten aus seiner Eichel heraus, landeten im Reservoir des Kondoms. Er hielt den Rand des Präsers mit einer Hand fest und zog sein schlaffer werdendes Glied aus ihrer Vagina heraus. Sie richtete sich auf, drehte sich zu ihm um und beide küssten und umarmten sich heftig. "Du solltest doch im Wohnzimmer auf mich warten", beschwerte sie sich gespielt. "Ich hatte schon viel zu lange gewartet", entgegnete er, und küsste sie wieder.

1 Kommentar:

  1. Ich finde die Geschichte echt grenzwertig. Ich bin froh, dass ich noch nicht von jemandem, mit dem ich bisher keinen Sex hatte, im Bad heimlich beobachtet und dann einfach abgeknutscht und angefasst wurde. Das Mädchen hat sich ja sogar am Anfang gewehrt. Ich konnte den Rest der Geschichte mit dem Hintergedanken nicht mehr genießen. Klar, die Geschichte ist zum Gefallen da und da entscheidet der Geschmack, wovon jeder einen anderen hat. Ich wollte aber meine Neinung dazu abgeben, weil ich finde, dass Frauen oft als passiv dargestellt werden. Wie, wenn sie von sich aus keine aktive Lust hätten und erst wenn sie vom Mann dazu gebracht werden, bereitwillig mitzumachen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass dieses Mädchen in der Realität (vielleicht etwas weniger enthusiastisch) erstmal mitgemacht hätte, aber sich danach schlecht gefühlt hätte. Und weil so viele Pornos und Erotikgeschichten so funktionieren, verhalten unsichere Mädchen/Frauen sich weiterhin nach diesem Modell.

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