Montag, 10. August 2015

[Twin XXL] Das Sprudelbad

Fortsetzung von "Im dritten Anlauf" ...

"Jetzt konntest du wegen mir dein Bad nicht nehmen", sagt er zu ihr, als er seine Lippen wieder von ihren löst. "Kein Problem", erwidert sie,"das hole ich gleich nach - mit dir zusammen" Noch während sie die letzten Worte ausspricht, drückt sie ihn in von sich weg. Da der Fliesenboden wegen dem zuvor übergelaufenem Wasser noch nass war, verliert er den Halt und landet mit dem Hintern voran in der Wanne. Das von ihm verdrängte Wasser schwappt über den Rand und plätschert auf die Fliesen. Während er noch damit beschäftigt ist, seine Gliedmaßen zu sortieren und eine einigermaßen bequeme Position einzunehmen, ruft sie ihm lachend zu: "Mach dich nicht so breit, ich brauche auch noch ein bisschen Platz!", und steigt zu ihm in die abermals überlaufende Wanne. 


Obwohl die riesige Eckwanne locker Platz für zwei bietet, gehorcht er ihr, hockt sich mit angezogenen Beinen in eine der Ecken und sieht zu ihr herüber. Als sie ihr Bein hebt und über den Wannenrand steigt, beobachtet er sie sehr genau. Er schaut auf ihre vollen Brüste und die wohlgerundeten Hüften, betrachtet ihren Venushügel mit dem schmalen Streifen kurz getrimmter Schamhaare und ihre dicken glatt rasierten Labien mit dem rosarot schimmernden Eingang zu ihrer Liebesgrotte dazwischen. Was er sieht, gefällt ihm sehr, es weckt erneut seine Erregung und bringt augenblicklich wieder Leben in sein gerade noch schlaffes Glied. Sie setzt sich ihm gegenüber, streckt ihre Beine nach vorn und stellt das Linke rechts neben ihm ab. Mit dem rechten Fuß streift sie an seinem linken Bein entlang, stupst mit dem großen Zeh zwischen seine Beine und streicht damit über seinen haarlosen Hodensack und den bereits wieder halbsteifen Schaft. Diese Berührung lässt seinen Schwanz rasch an Härte gewinnen. "Komm, mach dich mal locker und relax' etwas", sagt sie und drückt mit dem Fuß seine Beine etwas auseinander. "Der scheint ja schon wieder einsatzbereit", stellt sie fest als sie seinen Ständer sieht. Sein Lustpfahl hat sich aufgerichtet und ragt nach oben in Richtung seines Bauchnabels. Da sie zuvor keinen Badezusatz ins Wasser gegeben hatte, versperrt ihr auch kein Schaum die Sicht.

War es vorhin er, der die Initiative ergriff, so nimmt jetzt sie mehr und mehr die Führungsrolle ein. "Mhh, er gefällt mir gut", bemerkt sie, während sie weiter mit ihrem Zeh an seinem Schaft entlang gleitet. "Und was ich mit ihm mache, scheint ihm auch zu gefallen. Er wird jedenfalls immer größer und härter!" Sie nimmt jetzt noch den zweiten Fuß zu Hilfe und reibt mit beiden Sohlen über seinen Schaft bis hinauf zur Eichel und wieder zurück. Immer wieder und immer schneller schiebt sie dabei die Vorhaut über den Eichelrand und zieht sie wieder zurück. Er streckt die Beine etwas nach vorn, lehnt sich zurück und zieht hörbar die Luft zwischen seinen Zähnen ein und stößt sie stöhnend wieder aus. Offensichtlich genießt er ihre Berührungen sehr, sein Stöhnen wird stärker. 

Abrupt nimmt sie die Füße von seinem Schwanz weg. "Jetzt lassen wir es mal ein bisschen sprudeln!", ruft sie und drückt auf eine Taste in einem Bedienfeld, dass sich am Wannenrand befindet. Er war bisher so auf sie fixiert gewesen, dass ihm erst jetzt auffiel, dass über die ganze Wanne kleine Düsen verteilt waren. Ihre Eltern hatten eine moderne elektronisch gesteuerte Sprudelwanne einbauen lassen und gerade hatte sie mit dem Tastendruck das Entspannungsprogramm gestartet. Ein leichtes Brummen wird hörbar und aus den Düsen schiessen Wasserstrahlen, die jeweils auf beider Rücken, seitliche Körperregionen und die Beine auftreffen. Das angenehm warme Badewasser beginnt jetzt zu blubbern und zu sprudeln, als würde es kochen. Tausende kleiner Bläschen strömen an die Wasseroberfläche. Beide erhalten nun einen leichten Auftrieb und schweben förmlich in der Wanne, da den Wasserstrahlen zusätzlich Luft injiziert wird. Sie stützen sich beide mit angewinkelten Unterarmem auf den Wannenrand und lassen die Beine nach vorn gerichtet nebeneinander im Wasser treiben.

Der erhöhte Auftrieb und die Streckung nach vorn lässt sein Glied jetzt aus dem sprudelnden Wasser herausragen. Prall und rot lugt die Eichel heraus wie ein Fels aus der schäumenden Meeresbrandung. "Wen haben wir denn da?", fragt sie keck. "Sieht richtig zum Anbeissen aus!", ruft sie, zieht ihre Beine an und hockt sich vor ihm auf den Wannenboden. Während sie die Unterarme weiter auf dem Wannenrand belässt, bewegt sie ihren Kopf über seinen Schwanz, senkt ihn herab und umschließ seinen Phallus mit ihren Mund. Tiefer und tiefer läßt sie ihre Lippen an seinem Schaft hinabgleiten, saugt seinen Schwanz förmlich in ihre Mundhöhle hinein. So tief, dass sie dabei mit dem Kopf ins Wasser eintaucht. Von unten massieren die aus den Düsen kommenden Wasserstrahlen sein Scrotum, von oben stimmulieren ihre Lippen und ihre Zunge seinen Schaft und die Eichel. Er verdreht immer mehr die Augen, stöhnt und schreit: "Ahhh, mhhhh, Wahnsinn!" 

Da sie nun einige Zeit mit Mund und Nase unter Wasser ist, geht ihr die Luft aus, sie muss seinen Steifen loslassen und taucht prustend wieder nach oben. "Gar nicht so einfach, aber echt geil. Ich versuche es gleich noch einmal!", verkündet sie. Dann atmet sie tief ein, nimmt seinen Schwanz wieder fast vollständig in ihrem Mund auf und taucht erneut ab. Abermals spürt er ihre erregenden Lippen- und ihre Zungenspiele an Schaft und Eichel. Er versucht, ihr entgegen zu kommen, um sein hartes Glied noch tiefer in ihre Mundhöhle zu drücken. Seine Erregungskurve geht immer steiler nach oben, gleich ist sein Höhepunkt erreicht. Er verkrampft, zuckt am ganzen Körper, kann sich kaum noch am Wannenrand festhalten. Ein drittes Mal taucht sie mit seinem Schwanz im Rachen unter Wasser, saugt heftig an ihm. Jetzt gibt es für ihn kein Zurück mehr. "Ahhh, ich komme!" presst er stöhnend heraus. Dann krümmt er seinen Rücken nach hinten und schließt die Augen. Mehrere Schübe seines heißen Spermas schießen in ihre Mundhöhle und sie versucht es, so gut es ihr unter Wasser möglich ist, zu schlucken. Dabei kommt ihr aber auch Wasser in den Hals und sie taucht mit weit aufgerissenen Augen und heftig nach Luft schnappend wieder auf. Seine Anspannung lässt nach, die letzten Wellen seines Orgasmus ebben ab. "Mhh, war das geil. Du siehst ganz geschafft aus", säuselt sie zu ihm herüber, beugt sich kurz zu ihm hoch und küsst ihn heftig. Dann geht sie aus der Hocke wieder in den Sitz. Das gerade erlebte hat auch sie sehr erregt. Ihre Brustwarzen ragen wie zwei runde Knöpfchen aus dem Warzenhof heraus. Ihre helle Haut ist stellenweise gerötet, ihr Atem geht schwer. Sie lehnt sich zurück, lässt sich im starken Auftrieb der Düsen treiben und genießt mit leicht gespreizten Beinen das Sprudeln des Wassers.

Die kurze Erschöpfungsphase nach seinem zweiten gewaltigen Orgasmus hat er schnell überwunden. Jetzt geht er vor ihr in die Hocke, drängt sich zwischen ihre Beine, streckt den Oberkörper nach vorn und küsst sie auf den Mund. Dann wandert er mit seinen Lippen am Hals hinunter bis zu ihrem Jugulum. Als er dort seine Zunge kreisen lässt, bekommt sie eine Gänsehaut und stöhnt vernehmlich. Dann küsst er sich wieder an ihrem Hals hinauf zum linken Ohr. "Jetzt werde ich dich verwöhnen!", raunt er ihr zu. Nun gleiten seine Lippen wieder abwärts bis zu ihren Brüsten. Seine Zunge umspielt die harten Nippel. Er knabbert leicht an ihnen, saugt daran. Ihr Stöhnen wird lauter. Sie legt ihren Kopf seitlich ab und schließt genießend die Augen. Er bewegt seinen Mund weiter nach unten, wandert über ihren Bauch und stupst ein paarmal mit der Zunge in ihren Nabel. Dann küsst er ihren Venushügel und führt seine Zungs zwischen ihre Schamlippen. Ihre Klitoris ist bereits stark angeschollen und schaut zwischen den Labien hervor. 

Er umfährt ihr Lustzentrum mit seiner Zunge, saugt sacht daran. Jetzt taucht er unter Wasser, dringt mit der Zunge in ihre Grotte ein. Anders als sie vorhin bleibt er aber nur kurz unter der Wasseroberfläche. Schnell taucht er wieder auf, legt ihre Beine auf seine Schultern und schiebt ihren ganzen Körper ein Stück aus dem Wasser heraus. Er kann so ihr Lustzentrum mit Mund und Zunge verwöhnen, ohne in Atemnot zu geraten. Sie hält sich mit einer Hand am Wannenrand fest, mit der anderen Hand greift sie an seinen Nacken, presst seinen Kopf immer fester an sich. Er saugt an ihrem Kitzler, leckt durch ihre Spalte, aus der ihr Lustsaft in Strömen herausläuft. Seine Hände hat er seitlich an ihre Brüste gelegt, drückt sie in die Mitte und zwirbelt mit je zwei Fingern ihre harten Nippel. Beim Lecken ihrer Spalte dringt er mit der Zunge so weit es ihm möglich ist in ihre rosa Grotte ein. Jedes Eindringen wird von ihr mit einem heftigen Stöhnen quittiert. 

Er gleitet mit den Lippen auch über ihren Damm in Richtung ihrer Rosette und stupst auch hier seine Zunge hinein. Jetzt hat sie den Lustgipfel erreicht. "Mhhhh, ahhhh", schreit sie heraus. Sie krümmt ihren Rücken, wirft den Kopf in den Nacken, ihr Körper beginnt zu zucken. Mit beiden Händen krallt sie sich nun in seinen Hinterkopf, presst sein Gesicht ganz fest auf ihre Vulva. Ein gewaltiger Schwall Lustsaft spritzt ihm entgegen, er versucht, so viel es geht von ihrem süßen Trank zu schlucken. Langsam hört ihr Zucken auf, sie entspannt sich und löst die Umklammerung seines Nackens. Er küsst sie, lächelt sie an. Dann taucht er nach unten ab, legt ihre Beine von seinen Schultern, stellt sie auf den Wannenboden und nimmt wieder seinen Platz ihr gegenüber ein. "Was so ein Sprudelbad alles bewirken kann", stellt sich fest und lächelt befriedigt zu ihm hinüber.

3 Kommentare: